Hörverlust/ Hörminderung betrifft in Deutschland ca. 15 Mio. Menschen, jedoch gehen nur wenige von Ihnen aktiv dagegen vor. Erfahren Sie hier mehr zu Anzeichen, Ursachen und Behandlungen.
Hörverlust: Das Wichtigste in Kürze
Hörverlust ist ein weit verbreitetes Problem, das Menschen jeden Alters betreffen kann, vermehrt jedoch in höherem Alter auftritt. In Deutschland leiden etwa 15 Millionen Menschen an einem Hörverlust bzw. einer Hörminderung (Tendenz steigend), jedoch tragen weniger als 2,5 Millionen ein Hörgerät. Vielen Menschen ist zudem nicht bewusst, dass moderne Hörsysteme so klein sind, dass sie nahezu unsichtbar beim Tragen sind.
Ein nicht behandelter Hörverlust kann vielseitige Folgen haben, denn Hören ist eine wichtige Sinneswahrnehmung. Zu den Folgen gehören einerseits negative Auswirkungen auf die geistige und körperliche Gesundheit (z. B. Kopfschmerzen, Erschöpfung, Müdigkeit und Verspannungen). Anderseits können auch soziale Isolation, Einsamkeit, Ängste und Traurigkeit entstehen.
Darüber hinaus deuten Studien auf einen Zusammenhang zwischen nicht behandelter Hörminderung und Demenz hin. Schlechtes Hören führt zu Isolation und somit zu einer verminderten Förderung der kognitiven Fähigkeiten. Vereinfacht gesagt: Menschen ziehen sich aus dem Sozialleben zurück. Und dies wiederum kann in der Folge ein Treiber für Demenz sein.
Anzeichen für Hörverlust
Schwierigkeiten beim Verstehen von Gesprächen
Lautstärke von Radio oder TV wird erhöht
Probleme bei der Wahrnehmung von hohen oder tiefen Tönen
Schmerzen oder Piepen im Ohr
Kommt Ihnen eines oder mehrere dieser Anzeichen bekannt vor?
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Meist lässt sich nicht individuell bestimmen, woher ein Hörverlust kommt, bzw. wie er entstanden ist. Die Ursachen können vielseitig sein und eine Hörminderung verläuft meist schleichend. Allgemein gilt aber vor allem stetiger und dauerhafter Lärm als Haupttreiber für Hörverlust.
Hierbei ist insbesondere auf unser verändertes Medienverhalten hinzuweisen. Durch die stetige Beschallung (u. a. durch Kopfhörer) ist zu erwarten, dass in den kommenden Jahrzehnten viele schwerhörige Menschen hinzukommen werden. Hierzu muss die Tonausgabe nicht einmal besonders laut sein, es geht eher darum, dass sich das Gehör mit der Zeit an den stetigen Geräuschpegel gewöhnt und leisere Geräusche nicht mehr so gut wahrnimmt.
Als Ursachen für Hörverlust gelten:
Natürlicher Alterungsprozess des Gehörs
Dauerhafte bzw. wiederkehrende Lärmexposition
Traumatische bzw. einmalige Lärmexposition
Vererbung bzw. genetische Veranlagung
Infektionen oder Verletzungen des Ohres
Grad der Schwerhörigkeit
Schwerhörigkeit wird in unterschiedliche Grade eingeteilt. Dies dient einerseits der klinischen Praxis (z. B. für die einheitliche Kommunikation zwischen Ärzten) wie auch als Grundlage für Krankenkassen bei der Entscheidung, welche Zuschüsse für Hörgeräte gewährt werden.
Hierzu wird ein Audiogramm erstellt. An diesem kann abgelesen werden, inwiefern ein Ton verstärkt werden muss, damit er von einer Person wahrgenommen werden kann. Der Grad der Hörbeeinträchtigung wird ermittelt, indem ein Mittelwert dieser Messwerte gebildet wird. Dies wird zwar in Dezibel gemessen und angegeben, jedoch zur besseren Verständlichkeit (speziell auch für den Probanden selbst) dann wiederum in einen prozentualen Hörverlust umgerechnet.
Gut zu wissen: Bereits ab einem geringgradigen Hörverlust von 20 % werden in Deutschland Hörgeräte durch die Krankenkasse mit bis zu circa 1.500 € bezuschusst. In unserem Rechner können Sie mit wenigen Klicks erfahren, welcher Zuschuss Ihnen individuell zusteht.
Arten von Hörverlust
Man unterteilt in drei verschiedene Arten von Hörverlust bzw. Hörminderung. Beim sensorineuralen Hörverlust liegt eine Schädigung des Innenohrs oder der Nerven vor. Bei einem Schallleitungs-Hörverlust besteht eine Schädigung des äußeren oder mittleren Ohres. Zudem kann es auch eine Mischform dieser Arten geben. Das bedeutet, dass sowohl eine sensorineuraler als auch ein Schallleitungs-Hörverlust vorliegt.
Sensorineuraler Hörverlust:
Bei einer sensorineuralen Hörminderung liegt eine Schädigung des Innenohrs oder der Nerven vor, die für die Übermittlung von Schallwellen an das Gehirn verantwortlich sind. Dies kann durch natürliche Alterung, Lärmbelastung, Trauma oder Infektionen verursacht werden. Betroffene können selbst bei hoher Lautstärke Schwierigkeiten haben, Sprache oder Geräusche zu verstehen. Diese Art von Hörverlust wird in der Regel durch Hörgeräte behandelt.
Schallleitungs-Hörverlust:
Eine Schallleitungs-Hörminderung tritt auf, wenn es eine Schädigung im äußeren oder mittleren Ohr gibt, die den Schall am Durchdringen des Innenohrs hindert. Ursachen können Ohrinfektionen, Verstopfung des Gehörgangs oder Verletzungen sein. Die betroffenen Personen können Schwierigkeiten haben, leise Geräusche zu hören oder laute Geräusche als verzerrt empfinden. Behandlungsmöglichkeiten umfassen Medikamente, chirurgische Eingriffe oder Hörgeräte.
Kombinierter Hörverlust:
Eine Mischform aus den beiden genannten Hörverlusten wird als kombinierter Hörverlust bezeichnet. Folglich sind hierbei sowohl das Innenohr als auch das äußere oder mittlere Ohr betroffen. Die betroffenen Personen haben oftmals Schwierigkeiten, sowohl Sprache zu verstehen als auch Geräusche wahrzunehmen. Die Behandlung richtet sich nach der zugrundeliegenden Ursache und kann eine Kombination aus Medikamenten, chirurgischen Eingriffen und dem Tragen von Hörgeräten umfassen.
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Regelmäßige Überprüfung des Gehörs: Es ist zu empfehlen, einmal jährlich zur Vorsorge beim HNO-Arzt zu gehen
Minimierung lauter Geräusche, wo es möglich ist: z. B. Lautstärke von Kopfhörern oder anderen digitalen Geräten begrenzen
Schutz des Gehörs vor lauten Geräuschen, wenn diese nicht vermeidbar sind (z. B. auf der Arbeit), durch einen professionellen Gehörschutz
Allgemein gesunde Lebensweise: Gesunde Ernährung, Fitness, Stressreduzierung etc. helfen ebenfalls bei der langfristigen Aufrechterhaltung eines gesunden Gehörs
Behandlung vorliegender Schwerhörigkeit
Alle zuvor genannten vorbeugenden Maßnahmen sind auch dann zu empfehlen, wenn bereits ein Hörverlust vorliegt, um einer weiteren Verschlechterung entgegenzuwirken
Anpassung und Tragen von Hörgeräten, um das Gehör zu unterstützen und Störgeräusche zu filtern
Gehörtraining, um das Verstehen von Sprache in lauter Umgebung zu verbessern
Ggf. (je nach Ursache und Empfehlung durch den Arzt) Behandlung durch Medikamente oder chirurgische Eingriffe
Ab welcher Schwerhörigkeit bekommt man Hörgeräte?
In der Regel werden Hörgeräte empfohlen, wenn der Grad der Schwerhörigkeit bei mindestens 20 % liegt und dadurch Beeinträchtigungen im Sprachverständnis auftreten. Der Schwerhörigkeitsgrad wird durch ein sogenanntes Audiogramm festgestellt. Hierzu wird ein Hörtest durchgeführt.
Erreicht ein Proband weniger als 80 % beim Hörtest, kann der HNO-Arzt eine fachärztliche Verordnung ausstellen, über welches der Krankenkassenzuschuss für Hörgeräte abgerufen wird. Dieser beträgt bis zu circa 1.500 € und wird sowohl von gesetzlichen als auch privaten Kassen übernommen. In unserem Online-Rechner können Sie erfahren, in welcher Höhe Sie einen Zuschuss erhalten.
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Hörgeräte sind für viele Menschen ein unverzichtbares Hilfsmittel, um den Alltag besser bewältigen zu können. Doch oft stellt sich die Frage, welche Hörgeräte-Preise auf einen zukommen und welche Unterstützung von den Krankenkassen zu erwarten ist. In diesem Beitrag klären wir, was Hörgeräte kosten, welche Zuschüsse von den Krankenkassen möglich sind und wie man Hörgeräte sogar zum Nulltarif bekommen kann.
Bei AudioMee erhalten Sie Ihre Hörsysteme in der Regel direkt beim ersten Termin. Wir passen die Hörgeräte am selben Tag individuell für Sie an, sodass Sie direkt mit der 30-tägigen Testphase starten können.
Ein Mediziner, der sich auf das Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde spezialisiert hat, wird allgemein als HNO-Arzt bezeichnet. Diese Fachärzte können sowohl in einer eigenen Praxis als auch in einem Krankenhaus tätig sein. Erfahren Sie hier mehr über die Arbeit des HNO-Arztes bzw. Ohrenarztes.
Durch vielfältige Apps machen Sie Ihr Hörgerät zu Ihrem täglichen Begleiter.
Hörgeräte bieten mittlerweile so viele Funktionen, dass Sie damit manch Normalhörenden neidisch machen können!
Ein Mediziner, der sich auf das Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde spezialisiert hat, wird allgemein als HNO-Arzt bezeichnet. Diese Fachärzte können sowohl in einer eigenen Praxis als auch in einem Krankenhaus tätig sein. Erfahren Sie hier mehr über die Arbeit des HNO-Arztes bzw. Ohrenarztes.
Allgemeine Informationen zu HNO-Ärzten
Die Fachrichtung der Medizin, die Erkrankungen im Bereich des Kopfes und des Halses behandelt, insbesondere der Ohren, der Nase und des Rachens, wird als Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde oder Oto-Rhino-Laryngologie bezeichnet. Die Abkürzung HNO-Arzt ist die geläufigste Bezeichnung für diesen Bereich.
Oto-Rhino-Laryngologie setzt sich aus den altgriechischen Wörtern „oto“ für Ohr, „rhino“ für Nase und „larynx“ für Hals zusammen. Mit anderen Worten; ein ausgebildeter HNO-Arzt ist für die medizinische Versorgung in den Bereichen Hals, Nase und Ohren verantwortlich.
Der HNO-Arzt und sein Tätigkeitsbereich
Um Hals-Nasen-Ohren-Arzt zu werden, muss man zuerst ein reguläres Medizin-Studium absolvieren und sich anschließend auf das Fachgebiet spezialisieren. Ein HNO-Arzt führt umfangreiche Untersuchungen durch, um verschiedene Erkrankungen im Bereich von Hals, Nase und Ohren zu diagnostizieren.
Darauf basierend empfehlen HNO-Ärzte individuelle Therapien und beraten unabhängig über die weitere Vorgehensweise. Im Falle einer diagnostizierten Schwerhörigkeit bzw. Hörminderung leitet der HNO-Arzt dann oftmals an einen Hörakustiker weiter, welcher wiederum den Hörtest und die Hörgeräte-Versorgung übernimmt.
Verordnung für Hörgeräte durch den Ohrenarzt
Wenn der HNO-Arzt bzw. Ohrenarzt eine Schwerhörigkeit diagnostiziert, stellt er dem Patienten eine sogenannte „Ohrenfachärztliche Verordnung für Hörgeräte“ aus. Diese bescheinigt, dass der Bedarf von Hörgeräten vorliegt bzw., dass ein Hörgerät zu einer Verbesserung des Hörens beitragen würde. Über diese Verordnung erhalten Sie einen Krankenkassen-Zuschuss, welcher i. d. R. alle 6 Jahre in Anspruch genommen werden kann.
Alle Krankenkassen sind verpflichtet, den Zuschuss für Hörgeräte zu gewähren, wenn eine Verordnung des HNO-Arztes/ Ohrenarztes vorliegt. Der Zuschuss gesetzlicher Krankenkassen beträgt aktuell bis zu circa 1.500 Euro. Der Zuschuss privater Krankenkassen ist mindestens genauso hoch, kann jedoch (je nach Tarif, Zugehörigkeit und eventueller Zusatzleistungen) auch deutlich höher ausfallen.
Gut zu wissen: Wenn Sie Ihre neuen Hörgeräte über AudioMee beziehen, müssen Sie sich nicht mit der Abrechnung bei Ihrer Krankenkasse beschäftigen, denn diesen Prozess übernehmen wir gerne für Sie. Hierbei stellen wir sicher, dass Sie alle Zuschüsse erhalten, die Ihnen zustehen.
Wie läuft die Untersuchung beim HNO-Arzt ab?
Die Untersuchung beim HNO-Arzt beginnt normalerweise mit Fragen zu Ihrer Befindlichkeit sowie eventuellen Symptomen und empfunden Problemen bzw. Schmerzen. Diese Vorbesprechung nennt sich Annamnese. Anschließend wird das betroffene Organ untersucht, um die Ursache der Beschwerden zu finden.
Wenn bspw. das Ohr betroffen ist, wird der HNO-Arzt in der Regel zuerst einmal den Gehörgang und das Trommelfell untersuchen. Dieser Vorgang nennt sich Otoskopie. Mehr zum Ablauf einer Otoskopie erfahren Sie im nächsten Abschnitt.
Untersuchung der Ohren bzw. des Gehörs
Die Untersuchung der Ohren bzw. des Gehörs wird im Fachjargon “Otoskopie” genannt. Der Vorgang ist schmerzfrei und dient dem Mediziner dazu, sich das Ohr unter Beleuchtung aus der Nähe anzusehen. Hierzu verwendet der HNO-Arzt ein Otoskop oder ein Ohrmikroskop.
Beides sind medizinische Instrumente, mit denen der Gehörgang unter Vergrößerung und hoher Beleuchtung begutachtet werden kann. Dabei kann der HNO-Arzt Fremdkörper, Entzündungen oder knöcherne Wucherungen (Exostosen) im Gehörgang untersuchen.
Wenn Ohrenschmalz (Cerumen), Hautschüppchen oder andere Fremdkörper den Gehörgang blockieren, wird der HNO-Arzt diese zuerst entfernen, um die Untersuchung fortzusetzen.
Unterschied zwischen Hörakustiker und HNO-Arzt
Der Hörakustiker ist für das gute Hören und allem, was damit in Verbindung steht, zuständig. Dazu gehören die Beratung, Anpassung und Kontrolle von Hörgeräten. Zudem nimmt sich der Hörakustiker sehr viel Zeit für die Durchführung des Hörtests, da dies eine wichtige Grundlage für die optimale Einstellung von Hörgeräten ist.
Der Hals-Nasen-Ohren-Arzt führt meistens kürzere Hörtests durch, da er vor allem für die medizinische Abklärung, Diagnosestellung und Behandlung zuständig ist. Er klärt in erster Linie die Frage, ob der Hörverlust für den Krankenkassen-Zuschuss ausreichend ist. Bereits ab einer Hörminderung von 20 % stellt er eine Verordnung aus, über diese eine Bezuschussung der Krankenkasse abgerechnet wird.
Wann sollte man einen HNO-Arzt aufsuchen?
Ein HNO-Arzt ist ein spezialisierter Arzt, der sich auf die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Ohren, Nase und des Rachens konzentriert. Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum Sie einen HNO-Arzt aufsuchen sollten, aber einige der häufigsten sind:
1. Probleme mit dem Hörvermögen
Wenn Sie Schwerhörigkeit, langanhaltenden Tinnitus von mehreren Tagen haben, sollten Sie einen HNO-Arzt aufsuchen, um eine Diagnose zu erhalten. Auch Schwindel kann mit dem Hörapparat zusammenhängen.
2. Nasen- und Rachenprobleme
Wenn Sie Schwierigkeiten beim Atmen, eine chronisch verstopfte Nase, häufige Sinusinfektionen, Halsschmerzen oder Schluckbeschwerden haben, ist der Termin beim HNO-Arzt zu empfehlen.
3. Allergien
Wenn Sie unter allergischen Reaktionen leiden, die sich auf Ihre Ohren, Nase oder Ihren Rachen auswirken, wird Ihnen ein HNO-Arzt eine geeignete Behandlung empfehlen.
4. Verletzungen
Wenn Sie eine akute Verletzung im Bereich des Kopfes, des Halses oder der Ohren haben, sollten Sie entweder in die Notaufnahme gehen oder einen HNO-Arzt in der Nähe aufsuchen.
5. Vorsorge
Nicht zu vergessen ist natürlich auch die regelmäßige Vorsorge, welche optimalerweise alle 1-2 Jahre stattfinden sollte – auch dann, wenn keine der oben genannten Beschwerden vorliegen.
Information: Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur einige der Gründe sind, warum man einen HNO-Arzt aufsuchen sollte. Wenn Sie also Bedenken haben oder sich unwohl fühlen, sollten Sie sich immer an einen medizinischen Fachmann wenden, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten. In den meisten Fällen gilt schließlich: Lieber einmal zu viel beim Arzt gewesen zu sein als zu wenig.
Kann man auch ohne Überweisung zum HNO-Arzt bzw. Ohrenarzt?
In Deutschland besteht grundsätzlich freie Arztwahl – dies gilt sowohl für Kassenpatienten als auch Privatpatienten. Sie haben somit jederzeit die Möglichkeit, bei einem Facharzt (und dazu gehören eben auch Ohrenärzte bzw. HNO-Ärzte) vorstellig zu werden, ohne eine Überweisung vom Hausarzt einzuholen.
Insgesamt ist eine Überweisung aus Patientensicht somit nicht notwendig. Aber: Es ist sehr zu empfehlen, dass Sie (außer in Notfällen) nicht ohne Termin zum HNO-Arzt gehen. Die Praxen sind oftmals sehr voll und ohne Termin müssen Sie häufig mit langen Wartezeiten rechnen.
Wie oft sollte man zur Vorsorge beim HNO-Arzt?
Es ist allgemein empfehlenswert, Hals, Rachenbereich, Nase und Ohren alle 1-2 Jahre überprüfen zu lassen. Gerade beim Gehör gibt es zahlreiche Krankheiten und Veränderungen, die sich schleichend entwickeln und somit lange Zeit unerkannt bleiben. Eine Vorsorge kann hier zur frühzeitigen Erkennung und Behandlung führen.
Die Empfehlungen, wie oft man einen HNO-Arzt oder auch Ohrenarzt zur Kontrolle bzw. Vorsorge aufsuchen sollte, gehen dennoch weit auseinander. Dies ist auch ein Stück weit abhängig vom Alter: Junge Menschen benötigen zumeist weniger Vorsorge als ältere Menschen. Gerade für ältere Menschen darf man eine Kontrolle alle 1-2 Jahre durchaus als sinnvoll erachten.
Wenn Sie bereits in Behandlung sind, nennt Ihnen der Arzt meist einen individuellen Turnus, an den Sie sich natürlich halten sollten. Ansonsten gilt: Wenn Sie konkrete Beschwerden haben, sollten Sie möglichst schnell einen Termin beim HNO-Arzt vereinbaren. Für den Fall, dass Sie bereits Hörgeräte-Träger sind, sollten Sie bedenken, dass Sie alle 6 Jahre Anspruch auf den Hörgeräte-Zuschuss der Krankenkasse geltend machen können. Dennoch sollten Sie nicht 6 Jahre bis zum nächsten Besuch warten, sondern regelmäßig den HNO-Arzt aufsuchen.
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Hörgeräte bieten mittlerweile so viele Funktionen, dass Sie damit manch Normalhörenden neidisch machen können!
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Mehr Lebensqualität durch Hörgeräte: Dank vielfältiger Vernetzungsmöglichkeiten können Hörgeräteträger z. B. per Bluetooth ihre Lieblingsmusik beim Spazierengehen hören, das Smartphone direkt zum Telefonieren mit dem Hörsystem verbinden und ihre Fitness überprüfen. Sensoren alarmieren bei einem Sturz einen hinterlegten Notfallkontakt und die Herzfrequenz kann bequem über das Ohr gemessen werden. Dies sind nur ein paar Funktionen, welche moderne Hörgeräte heutzutage integriert haben, um dem Träger des Lebens zu erleichtern.
Hörgeräte als smarte Alltagsbegleiter
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Steuern Sie Ihre Hörgeräte direkt mit dem Smartphone, wechseln Sie Programme und ändern Sie die Lautstärke, um Ihren Gesprächspartner zu verstehen. Durch vielfältige Apps machen Sie Ihr Hörgerät zu Ihrem täglichen Begleiter, welcher Ihnen in vielen Bereichen spürbare Erleichterung bringt. Hörgeräte bieten mittlerweile so viele Funktionen, dass Sie damit manch Normalhörenden neidisch machen können!
Hörgeräte mit Übersetzer-Funktion
Wer würde sich nicht wünschen, beim Urlaub in fernen Ländern Unterhaltungen ohne Probleme führen zu können? Gekoppelt mit dem Smartphone verwandelt sich das Hörgerät in einen Simultanübersetzer und überträgt das Gespräch nahezu in Echtzeit in die gewünschte Sprache. Moderne Hörsysteme vereinfachen in unzähligen Situationen das Leben und erleichtern die zwischenmenschliche Kommunikation.
Die Übersetzungsfunktion wäre auch für Normalhörende praktisch, z. B. beim Schauen eines englischen Films ohne Englischkenntnisse, oder beim Verstehen eines chinesischen Geschäftspartners beim Abendessen. Die ständig wachsenden Möglichkeiten beeindrucken auch Menschen ohne Hörschädigung. Mit modernen Hörgeräten hat man seinen privaten Dolmetscher immer dabei.
Hörgeräte mit Sturz-Alarm und Notfallfunktion
Einige Hörgeräte-Modelle sind mit fortschrittlichen Funktionen ausgestattet, die die Sicherheit und den Schutz des Trägers maßgeblich erhöhen: Dem Sturz-Alarm und der Notfallfunktion. Solche Hörgeräte erkennen über Bewegungssensoren automatisch, wenn der Hörgeräte-Träger gestürzt ist und senden umgehend ein Signal an einen hinterlegten Notfallkontakt, um Hilfe anzufordern.
Dies kann besonders für ältere sowie alleinlebende Menschen von großer Bedeutung sein, da eine schnelle medizinische Unterstützung im Falle eines Sturzes oftmals lebensrettend ist. Darüber hinaus ist es auch für Angehörige beruhigend zu wissen, dass die Hörgeräte einen Sturz erkennen und automatisch reagieren.
Weshalb Hörgeräte mehr Lebensqualität bieten können
Allgemeine Verbesserung der Kommunikation
Besseres Hören in lauten Umgebungen
Mehr Sicherheit durch die Wahrnehmung von Signalen
Kognitive Gesundheit und mehr Vitalität
Nutzung der Hörgeräte als Fitness-Tracker
Gesundes Gehör trägt zum aktiven Lebensstil bei
Warum ein unbehandelter Hörverlust und Demenz in Zusammenhang stehen
Es wurde festgestellt, dass Schwerhörigkeit im mittleren Alter der größte beeinflussbare Risikofaktor für Demenz ist. Menschen mit unversorgten Hörverlusten entwickeln fünf Mal häufiger Demenz und haben ein erhöhtes Risiko für Depression. Daher ist es sinnvoll und wichtig, eine Schwerhörigkeit mit Hörgeräten zu versorgen. Dies verbessert nicht nur die geistige Fitness und soziale Aktivität, sondern erleichtert auch die Kommunikation mit Gesprächspartnern. Kurzum: Hörgeräte halten dadurch fit, dass der Träger aktiv am Leben teilnimmt.
Eine EuroTrak-Studie von 2018 zeigt außerdem, dass Menschen, die Hörgeräte tragen, am Abend weniger geistige und körperliche Erschöpfung zeigen als schwerhörige Menschen, die nicht mit Hörsystemen versorgt sind. Das liegt daran, dass das Gehirn weniger Arbeit leisten muss, um Gespräche zu verstehen.
Eine frühzeitige Versorgung mit Hörsystemen kann dazu beitragen, negative Auswirkungen auf die kognitive Funktion zu minimieren und ein aktives und erfülltes Leben zu ermöglichen.
Menschen mit Hörverlust verspüren oftmals Schwierigkeiten, Gesprächen zu folgen oder sich an sozialen Aktivitäten zu beteiligen. In der Folge neigen sie dazu, sich zurückziehen und zu isolieren. Es ist deshalb ratsam, bei ersten Anzeichen von Hörverlust einen Hörtest durchzuführen und mit einem Hörakustiker oder auch HNO-Arzt zu besprechen, ob Hörgeräte empfehlenswert sind.
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Ein weiterer Vorteil von Hörgeräten ist die Möglichkeit, Klänge und Geräusche zu hören, die zuvor nicht mehr wahrgenommen wurden. Menschen mit Hörverlust können Schwierigkeiten haben, bestimmte Klänge wie Vogelgezwitscher oder das Rauschen von Blättern im Wind zu hören. Mit einem Hörgerät können sie jedoch wieder in der Lage sein, diese Klänge wahrzunehmen und zu genießen.
Unsere Sinnesorgane sind wichtig für ein unbeschwertes Leben. Die Ohren haben einen großen Anteil daran, wie wir uns in unserer Umwelt fortbewegen. Wenn es nicht mehr selbstverständlich ist, Geräusche von nahenden Fahrzeugen zu hören, ist eine Teilnahme am Straßenverkehr schwierig und gefährlich. Hörgeräte erleichtern das Hören, stärken das Selbstbewusstsein und geben Sicherheit im Alltag.
Musikgenuss mit Hörgeräten
Musikliebhaber können mit Hörgeräten wieder ungestört musizieren, Musik hören und Konzerte besuchen. Alle Frequenzen sind zu hören, die eigene Stimme ist wahrnehmbar und Melodien klingen wieder vertraut. Das Singen von Weihnachtsliedern in der Familie oder der Gesang im Chor baut Cortisol und Stress ab und fördert somit das Wohlbefinden, alte Lieder wecken wiederum Erinnerungen und trainieren das Gehirn.
Insgesamt können Hörgeräte einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität von Menschen mit Hörverlust haben. Sie können dazu beitragen, soziale Isolation zu reduzieren, das Selbstvertrauen zu stärken und die Kommunikationsfähigkeit zu verbessern.
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Hörverlust/ Hörminderung betrifft in Deutschland ca. 15 Mio. Menschen, jedoch gehen nur wenige von Ihnen aktiv dagegen vor. Erfahren Sie hier mehr zu Anzeichen, Ursachen und Behandlungen.
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Ein Mediziner, der sich auf das Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde spezialisiert hat, wird allgemein als HNO-Arzt bezeichnet. Diese Fachärzte können sowohl in einer eigenen Praxis als auch in einem Krankenhaus tätig sein. Erfahren Sie hier mehr über die Arbeit des HNO-Arztes bzw. Ohrenarztes.
Hörverlust/Hörminderung betrifft in Deutschland ca. 15 Mio. Menschen, jedoch gehen nur wenige von Ihnen aktiv dagegen vor. Erfahren Sie hier mehr zu Anzeichen, Ursachen und Behandlungen.
Hörgeräte als Prävention vor Demenz
Hörgeräte schützen vor Demenz, denn sie können einen wichtigen Beitrag zum Schutz vor Demenz leisten. Untersuchungen haben gezeigt, dass unbehandelter Hörverlust das Risiko für die Entwicklung von Demenz erhöhen kann. Die Studie wurde im Fachjournal „The Lancet Public Health“ (Hier geht es zur Studie) veröffentlicht. Die genauen Mechanismen, weshalb Hörgeräte vor Demenz schützen, sind noch nicht vollständig geklärt, aber es gibt mehrere plausible Erklärungen für die Zusammenhänge.
Eine Erklärung ist, dass das Gehirn durch die erhöhte Stimulation dazu angeregt wird, seine kognitiven Funktionen aufrechtzuerhalten. Ein weiterer möglicher Faktor ist, dass die Nutzung von Hörgeräten die körperliche Aktivität fördert. Menschen, die besser hören können, sind eher bereit, an körperlicher und geistiger Fitness teilzunehmen, wie z. B. Sport zu treiben oder Rätsel zu lösen. So oder so: Hörgeräte tragen im Vergleich zu einer unbehandelten Hörminderung zu einem aktiven Lebensstil bei, wodurch das Gehirn auf unterschiedliche Weise gefördert wird. Und das wiederum schützt vor Demenz bzw. verlangsamt den Prozess. Grob vereinfacht gesagt: Hörgeräte schützen vor Demenz.
Gutes Hören als Faktor für Lebensqualität
Hörgeräte ermöglichen es Menschen mit Hörverlust, wieder klarer und deutlicher zu hören, was dazu beiträgt, die Stimulation des Gehirns aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Hörgeräte die soziale Interaktion und Teilhabe verbessern können, was ebenfalls einen positiven Einfluss auf die geistige Gesundheit hat.
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Menschen mit Hörverlust verspüren oftmals Schwierigkeiten, Gesprächen zu folgen oder sich an sozialen Aktivitäten zu beteiligen. In der Folge neigen sie dazu, sich zurückziehen und zu isolieren. Es ist deshalb ratsam, bei ersten Anzeichen von Hörverlust einen Hörtest durchzuführen und mit einem Hörakustiker oder auch HNO-Arzt zu besprechen, ob Hörgeräte empfehlenswert sind.
Hörgeräte-Träger haben geringeres Demenz-Risiko
In der zuvor genannten Studie untersuchte ein Forscherteam eine Gruppe von 437.704 Menschen im Alter von 40 bis 69 Jahren über mehrere Jahre. Hierfür wurden Probanden gewählt, die zu Beginn der Studie keine Anzeichen von Demenz zeigten. Anschließend wurde in regelmäßigen Abständen gemessen, ob sich eine Demenz entwickelt oder nicht. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass Personen mit Schwerhörigkeit ein um 42 Prozent höheres Risiko hatten, an Demenz zu erkranken, im Vergleich zu Menschen ohne Hörbeeinträchtigung.
Zudem stellten die Forscher fest, dass Personen, die Hörgeräte trugen, ein ähnlich niedriges Risiko hatten wie Menschen ohne Hörprobleme. Insgesamt deutet dies signifikant darauf hin, dass ein unbehandelter Hörverlust ein allgemeiner Risikofaktor für kognitiven Verfall bzw. eben Demenz sein kann. Peter Berlit von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) erklärte, dass das Nachlassen der Sinnesorgane auch das Risiko für Demenz erhöht. Allerdings wird z. B. ein Sehverlust häufiger bemerkt und durch das Tragen einer Brille ausgeglichen. Im Gegensatz dazu gibt es in Deutschland immer noch eine große Anzahl an Menschen, die ihren Hörverlust nicht behandeln lassen.
Greifen Sie Demenz vor und testen Sie unverbindlich moderne Hörgeräte!
Hörgeräte sind für viele Menschen ein unverzichtbares Hilfsmittel, um den Alltag besser bewältigen zu können. Doch oft stellt sich die Frage, welche Hörgeräte-Preise auf einen zukommen und welche Unterstützung von den Krankenkassen zu erwarten ist. In diesem Beitrag klären wir, was Hörgeräte kosten, welche Zuschüsse von den Krankenkassen möglich sind und wie man Hörgeräte sogar zum Nulltarif bekommen kann.
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