Experten sind sich einig:
So stark kann Schwerhörigkeit das Demenzrisiko erhöhen!
15 Millionen Deutsche sind von Hörminderungen und Hörverlust betroffen.1 Und doch tragen nur knapp 3 Millionen Deutsche ein Hörgerät.2 Eine erschreckend niedrige Zahl.
Besonders wenn man bedenkt, dass Experten schon seit Langem vor den möglichen Auswirkungen von unbehandeltem Hörverlust warnen!
Was hat das Hörvermögen mit Demenz zu tun?
Eine Studie zeigt jetzt, dass unbehandelter Hörverlust zu einer dauerhaften Überlastung des Gehirns führt.3 Vor allem die Hirnrinde und der Hippocampus scheinen davon Schaden zu nehmen. Der Hippocampus ist ein Teil des Gehirns, der als Schaltstelle zwischen Kurz- und Langzeitgedächtnis agiert.
Ergo: Schlechtes Hörvermögen schadet dem Gehirn und fördert Gedächtnisprobleme.
Woher Sie wissen, ob Sie betroffen sind:
Als Faustregel gilt: Wenn Sie häufiger das Gefühl haben, Konversationen (auch etwa im Fernsehen) nicht mehr zu 100% folgen zu können, sollten Sie einmal diese Fragen durchgehen:
Grundlage für die Genehmigung Krankenkasse-Zuschüsse ist übrigens ein Rezept durch einen HNO-Arzt, eine sogenannte fachärztliche Verordnung.
Wann waren Sie das letzte Mal beim Hörtest?
Wissen Sie überhaupt, ob Ihre Ohren so das tun, was sie sollen? Oder wird es vielleicht Zeit, einen Hörtest zu machen? Führende HNO-Ärzte empfehlen, mindestens einmal jährlich das Gehör prüfen zu lassen. Dies ist beim HNO-Arzt möglich oder beim Hörakustiker. Dieser Service ist bei AudioMee übrigens kostenfrei. Sie können also jederzeit prüfen, wie es um Ihr Gehör steht, ohne dass Sie dies etwas kostet.
Tragen Sie bereits ein Hörgerät?
✅ Falls Ja:
Ist es auf dem neuesten Stand? Hörgeräte werden stetig verbessert und weiterentwickelt. Im Regelfall übernimmt die Krankenkasse alle 6 Jahre die Kosten für neue Hörgeräte.
❌ Falls Nein:
Wussten Sie, dass Sie fast unsichtbare Top-Hörgeräte bereits zum Nulltarif bekommen? Das 30-tägige Probetragen ist unverbindlich und kostenfrei.
Was kann man gegen Demenzrisiko durch schlechtes Hören tun?
Glücklicherweise kann man dem zuvor genannten Demenzrisiko aufgrund von schlechtem Hören ganz einfach vorbeugen. Wer ein gutes Hörgerät trägt, kann sein Demenzrisiko drastisch verringern! Jetzt gibt es geniale Mini-Hörgeräte, die von außen fast unsichtbar sind – und die Krankenkasse zahlt fast 100%!
Genialer Akustiker-Service begeistert tausende Deutsche
Das Deutsche Unternehmen AudioMee bietet jetzt ein einzigartiges Angebot:
Der Akustiker kommt direkt zu Ihnen nach Hause – dafür zahlen Sie keinen Cent. Vor Ort wird nicht nur ein kostenloser Hörtest gemacht, Sie können sich zusätzlich gleich beim ersten Termin ein passendes Hörgerät aussuchen und zuhause und in Ihrem Alltag 30 Tage lang kostenlos und 100% unverbindlich probetragen!
Der Akustiker stellt Ihnen ein Hörgerät Ihrer Wahl direkt für Ihre individuellen Bedürfnisse ein und nimmt Ihnen die technische Konfiguration ab, mit denen das Hörgerät perfekt auf Ihre Geräte angepasst wird (TV, Radio, Smartphone und Co.). Sollte Ihnen das Gerät nicht zusagen, können Sie innerhalb eines 30-tägigen Testzeitraums auch zu einem anderen Modell wechseln.
Hörgeräte sind zu teuer?
Die Antwort auf diese Frage lautet ganz klar: Nein! ❌
Moderne und leistungsfähige Marken-Hörgeräte sind bei AudioMee bereits ab 10€ pro Ohr erhältlich.
Warum so günstig? Die deutschen Krankenkassen – egal ob gesetzlich oder privat – übernehmen bis zu 1500€ pro Gerät. Sie selbst zahlen nur die Rezeptgebühr.
Testen Sie Hörgeräte und genießen Sie das Leben wieder – kostenlos und unverbindlich
Sollten Sie sich nach dem Testzeitraum zum Kauf entscheiden, übernimmt AudioMee den Antrag auf Kostenübernahme sowie den anfallenden Papierkram bei Ihrer Krankenkasse. Sie zahlen lediglich eine gesetzliche Gebühr von 10€ pro Ohr – alles andere übernimmt die Kasse!
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Hören ist so individuell wie der Mensch selbst. Alle Hörgeräte werden bei uns von erfahrenen Hörakustikern angepasst. Gerne beraten wir Sie vorab zu den verschiedenen Hörgeräte-Arten und Hörgeräte-Preisen. Unsere Mitarbeiter sind montags bis samstags von 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr für Sie da.
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Quellen:
* https://summaryseven.de/?p=2279&lang=en
** https://www.thelancet.com/journals/lanpub/article/PIIS2468-2667(23)00048-8/volltext
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